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Folklore

 
Das die „kleine Messerstecherei“ anscheinend schon langsam zur „Wiener Folklore“ gehört, damit hat man sich anscheinend eh schon abgefunden. Ist halt nun ein Teil des neuen „Kulturguts“. Aber jetzt auch Macheten? Das geht schon etwas zu weit. Vor vielen Jahren hat mal ein (unseliger) Politiker gepostet „Wien darf nicht Chicago werden“ – und damals hat man naserümpfend darüber gelacht. Heutzutage posten die wohl eher in Chicago „Chicago darf nicht Wien werden“ Und was tut die Legislative? Zusehen! Zusehen, während sich in Wien zusehends kriminelle Gangs bilden, die mehr und mehr deren eigenen Gebiete kontrollieren… eh so, wie früher in Chicago (wo das heutzutage deutlich besser geworden ist). Wenn man nicht bald hart dagegen vorgeht, dann werden diese Banden überhandnehmen – denn wenn man eh mit Samthandschuhen angegriffen wird, dann gibt es kaum Gründe mit diesen kriminellen Machenschaften aufzuhören. Nein, das nervt nicht, das beängstigt.

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Hört auf zu schreiben!   Neue Woche, neues Ärgernis mit dem Klima-Chaoten. Natürlich braucht auch der gut bezahlte Berufsdemonstrant ein entspannendes Wochenende. Und wenn die Medien endlich aufhören würden, täglich über diese selbstdarstellenden Straßenkleber zu berichten, dann wären die auch bald arbeitslos. Die wahren Gründe für diese Geiselnehmer der Gesellschaft haben sie selbst schon mehrfach (unbewusst?) dargelegt. Es geht nicht um das Klima – es geht um „Selfmarketing“. Nachdem man anscheinend weder als Student noch in der Arbeit erfolgreich war, braucht man halt einen neuen Plan. Man klebt sich auf die Straße, lässt sich wie nasse Waschlappen wegtragen und kassiert dafür von undurchsichtigen Quellen (steuerfrei!) sein Salär als Berufsdemonstrant. Und einige von denen, wie etwa die deutsche „Klima-Windl“ und Konsorten hoffen durch diese Selbstdarstellung im Anschluss gute Positionen in Öko-Firmen zu bekommen, oder sich, wie die „Heilige Gretl“ das Studium zu erspare...
Schönwetterkleber   Der einzige Vorteil dieses miesen Wetters ist, dass es erstens weniger „Kampfradfahrer“ auf Wiens Straßen gibt, und zweitens, dass die Klima-Chaoten es schwerer haben sich festzukleben. Da stehen sie lieber in einer U-Bahn/Straßenbahn Haltestelle und versuchen die Mitmenschen zu missionieren. Nachdem anscheinend kleben nicht mehr „en vogue“ genug ist, haben sich jetzt manche Mitglieder dieser Weltuntergangssekte dazu durchgedrungen die Hände an die Straße zu betonieren. Mal ganz abgesehen von der Zerstörung öffentlichen Eigentums (ja, die Straße haben wir mit unseren Steuergeldern bezahlt), muss man sich schon langsam um den Geisteszustand dieser Personen Gedanken machen. Aber – damit die selbst genug Zeit zum Nachdenken haben – das nächste Mal einfach anbetoniert (oder angeklebt) lassen. Wegen jeder kleinen Baustelle werden Straßen gesperrt – das kann man in so einen Fall auch machen. Sobald sich einer der selbsternannten Märtyrer wo ...