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Schönwetterkleber

 

Der einzige Vorteil dieses miesen Wetters ist, dass es erstens weniger „Kampfradfahrer“ auf Wiens Straßen gibt, und zweitens, dass die Klima-Chaoten es schwerer haben sich festzukleben. Da stehen sie lieber in einer U-Bahn/Straßenbahn Haltestelle und versuchen die Mitmenschen zu missionieren.

Nachdem anscheinend kleben nicht mehr „en vogue“ genug ist, haben sich jetzt manche Mitglieder dieser Weltuntergangssekte dazu durchgedrungen die Hände an die Straße zu betonieren. Mal ganz abgesehen von der Zerstörung öffentlichen Eigentums (ja, die Straße haben wir mit unseren Steuergeldern bezahlt), muss man sich schon langsam um den Geisteszustand dieser Personen Gedanken machen.

Aber – damit die selbst genug Zeit zum Nachdenken haben – das nächste Mal einfach anbetoniert (oder angeklebt) lassen. Wegen jeder kleinen Baustelle werden Straßen gesperrt – das kann man in so einen Fall auch machen. Sobald sich einer der selbsternannten Märtyrer wo anbetoniert soll die Polizei die Straße (wegen Baustelle) sperren, eine Umfahrung ausschildern und die „selbsterwählte Baustelle“ dort lassen – wer sich in so eine ungemütliche Situation bringt, soll auch selbst dafür sorgen, da wieder rauszukommen.

Das Einzige, was man den Klimaklebern zugutehalten kann – wer keine Hände zur Arbeit benötigt, der kann sie ja auch selbstzerstörerisch anders verwenden. Ihr nervt!


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