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Weltuntergangs-Sekte

 

Wenn man sich die trostlosen Gesichter ansieht, dann sieht man schon, mit welchen Sektierern man es da zu tun hat. Arbeitslose Wiederholungstäter – anders kann man ja auch nicht jeden Tag sich als klebender Straßenbelag betätigen.

Leider werden diese Berufsdemonstranten ja auch noch von (dunklen?) Kanälen subventioniert, so dass eine Verwaltungsstrafe kein Hindernis für die Sozialhilfeempfänger darstellt.

In Deutschland sind die Entscheidungsträger nicht solche Weicheier wie bei uns. Da wird die (hoffentlich) „letzte Generation“ als problematische Vereinigung eingestuft. Bei Hausdurchsuchungen hat man „Spendengelder“ in Höhe von 1,4 Millionen Euro gefunden.

Man kann sich doch von dieser Weltuntergangssekte nicht dauernd erpressen lassen. Man muss raschest eine Gesetzesänderung einbringen – härtere Strafen, oder am besten gleich verbieten.

Bis dahin sollte jeder, der einen Schaden durch diese selbstdarstellerischen Missionare erleidet, diese Organisation auf Schadenersatz klagen. Egal ob Verdienstentgang, verpasster Zug oder Flugzeug, oder noch schlimmer, medizinische Auswirkungen.

Handelt endlich – dieses klebende Ärgernis nervt nur noch!

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