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Wenn sich der Rauch in Luft auflöst

 
Ich kann mich noch gut erinnern – als Anschober Gesundheitsminister war, haben sich viele einen anderen gewünscht, doch als dann sein Nachfolger Mückstein mit seinen weisen Turnschuhen die Bühne betrat, dauerte es nicht lange, dass man sich den Anschober zurückgewünscht hat
Und dass es dann nach knapp einem Jahr mit dem Nachfolger Mücksteins noch schlimmer werden würde, das haben sich die wenigsten in ihren schlimmsten Träumen nicht vorstellen können. Aber es dauerte glaub ich kaum eine Woche, da haben sich die meisten wieder „den Mückstein“ zurückgewünscht. Nach dem zwar etwas „patscherten aber zumindest einfühlsamen Volksschullehrer“ Anschober und den zwar fachlich kompetenteren aber politisch komplett unbedarften Mückstein kam der Berufspolitiker Rauch.
Dafür, dass er eher wie aus einer Muppets-Show aussieht, kann er nichts, aber für seine Inkompetenz sehr wohl. Schuster, bleib bei deinen Leisten – wäre wohl besser sein Credo gewesen – ein kleiner Bezirkspolitiker, der mit dem Charme eines Alm-Öhis sich mit anderen Gleichgesinnten im Wirtshaus unterhalten kann.
Wirklich etwas weitergebracht hat er nicht, aber gestern hat er einfach nur dem Faß den Boden ausgeschlagen.
Nach dem sinnlosen „Lebensmittelpreisgipfel“ hält dieser „Minus-Emphat“ eine Pressekonferenz ab und gibt mit einem süffisanten Lächeln zu Protokoll: „Wer sich jetzt erwartet hat, dass ab übermorgen alles billiger wird, den muss ich enttäuschen…. so schnell geht das gar nicht….“
Nein, natürlich nicht…. Wir wissen ja erst seit einem Jahr, dass alles teurer wird, und auch den Lebensmitteln kann man im Supermarkt zusehen, wie die Preise auf den Preisschildern nach oben zählen. Dass es mittlerweile fast allen Österreichern, die nicht so viel wie ein Minister verdienen, deutlich schlechter geht, das wird nur mit einem Lachen weggewischt.
„Gesundheits-Joschi“, die Berge rufen. Am besten gehst du gestern statt morgen, denn du nervst nur und bringst Österreich nicht weiter. #politik #Grünen #ÖVP #gesundheitsjoschi

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