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Unglaubliche Erscheinung der 3. Art

Nein, ich hatte noch nie eine außergewöhnliche Erscheinung. Weder sah ich das Abbild der Jungfrau Maria in meiner Nudelsuppe, noch sah ich jemals das Antlitz Jesu‘ auf einer Toastscheibe. Aber neulich hatte ich dann doch so etwas ähnliches wie eine „Messias-Erscheinung“. Als ich von einem Teller scharfen Chili con Carne Durchfall hatte und mich zum Säubern der WC-Muschel umdrehte, sah mich der Heilsbringer der SPÖ, das gut gebräunte Antlitz des Andi Babler aus der weisen Keramik an. War wahrscheinlich vorher am „SPÖ Strand. Jetzt glaub ich auch an Wunder! 😉

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Politische Eliten und Monarchen

Eigentlich haben wir uns ja der Demokratie verschrieben, um unsere Lenker der Geschicke selber zu wählen und nicht einfach einer Erb-Monarchie ausgesetzt zu sein. Ja – schöne Theorie, aber so weit weg sind diese beiden Modelle auch nicht. Unseren Kaiser konnten wir nicht wählen – da kam halt der nächste in der (Familien-) Erbfolge dran. Bei unseren Politikern sind es zwar nicht die Familien, aber die „Freunderln“. In die politischen Eliten kommst du ohne ordentlich „Vitamin B“ nicht hinein. Und leider sind halt oft die Freunde ähnlich wie man selbst. Daher ändert sich auch bei den Politikern kaum etwas. Mittlerweile haben wie eine „Inzucht“ in diesen politischen Eliten, der sich gewaschen hat. Naja, könnte jetzt der ein oder andere sagen, zumindest können wir die Politiker ja wählen…. Aber beim genaueren Hinsehen …… nicht wirklich. Abgesehen vom Bundespräsidenten (der politisch aber eigentlich vernachlässigbar ist) haben wir keine Direktwahlen. Selbst wenn von den Wahlplakaten (hat sc...
Hört auf zu schreiben!   Neue Woche, neues Ärgernis mit dem Klima-Chaoten. Natürlich braucht auch der gut bezahlte Berufsdemonstrant ein entspannendes Wochenende. Und wenn die Medien endlich aufhören würden, täglich über diese selbstdarstellenden Straßenkleber zu berichten, dann wären die auch bald arbeitslos. Die wahren Gründe für diese Geiselnehmer der Gesellschaft haben sie selbst schon mehrfach (unbewusst?) dargelegt. Es geht nicht um das Klima – es geht um „Selfmarketing“. Nachdem man anscheinend weder als Student noch in der Arbeit erfolgreich war, braucht man halt einen neuen Plan. Man klebt sich auf die Straße, lässt sich wie nasse Waschlappen wegtragen und kassiert dafür von undurchsichtigen Quellen (steuerfrei!) sein Salär als Berufsdemonstrant. Und einige von denen, wie etwa die deutsche „Klima-Windl“ und Konsorten hoffen durch diese Selbstdarstellung im Anschluss gute Positionen in Öko-Firmen zu bekommen, oder sich, wie die „Heilige Gretl“ das Studium zu erspare...
Schönwetterkleber   Der einzige Vorteil dieses miesen Wetters ist, dass es erstens weniger „Kampfradfahrer“ auf Wiens Straßen gibt, und zweitens, dass die Klima-Chaoten es schwerer haben sich festzukleben. Da stehen sie lieber in einer U-Bahn/Straßenbahn Haltestelle und versuchen die Mitmenschen zu missionieren. Nachdem anscheinend kleben nicht mehr „en vogue“ genug ist, haben sich jetzt manche Mitglieder dieser Weltuntergangssekte dazu durchgedrungen die Hände an die Straße zu betonieren. Mal ganz abgesehen von der Zerstörung öffentlichen Eigentums (ja, die Straße haben wir mit unseren Steuergeldern bezahlt), muss man sich schon langsam um den Geisteszustand dieser Personen Gedanken machen. Aber – damit die selbst genug Zeit zum Nachdenken haben – das nächste Mal einfach anbetoniert (oder angeklebt) lassen. Wegen jeder kleinen Baustelle werden Straßen gesperrt – das kann man in so einen Fall auch machen. Sobald sich einer der selbsternannten Märtyrer wo ...