Direkt zum Hauptbereich

Digitales Preisschild

 
Wenn man heutzutage in einen Supermarkt geht, dann kommt einem vor, dass man den Preisen beim Steigen zusehen kann – fast so als ob sie digitale Preisschilder hätten.
Klar wird alles teurer, wenn die Energie teurer wird. Klar wird etwas teurer, wenn man den Rohstoff schlechter/teurer bekommt. Aber diese Preise? Manches ist ja um bis zu 100% teurer geworden. Sugo fast das doppelte, Konserven ebenso, Ketchup? Wirklich? Nah und Tiefkühlware sowieso. Aber auch Obst und Gemüse – und da kann man diese Preise teilweise schon gar nicht nachvollziehen.
Und die Regierung? Tut bis dato gar nichts. Nein, ich bin kein Freund von „Mehrwertsteuer weg“ – auch wenn das auf dem ersten Blick sexy aussieht – allerdings kommt die ja dann irgendwann wieder…nachdem die Preise weitergestiegen sind, und dann kommt erst recht der große Hammer.
Aber so ganz ideenlos wie unsere Regierung zu den Teuerungen steht? Da spürt die Bevölkerung gleich wieder, dass man besser die Finger von „Berufspolitikern“ lassen sollte – die einzige Berufsgruppe, die wirklich gar keine Qualifikation braucht. Naja – vielleicht bekommen wir ja bald „KI-Politiker“… immerhin besser als ganz ohne Intelligenz – die nerven nur.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Politische Eliten und Monarchen

Eigentlich haben wir uns ja der Demokratie verschrieben, um unsere Lenker der Geschicke selber zu wählen und nicht einfach einer Erb-Monarchie ausgesetzt zu sein. Ja – schöne Theorie, aber so weit weg sind diese beiden Modelle auch nicht. Unseren Kaiser konnten wir nicht wählen – da kam halt der nächste in der (Familien-) Erbfolge dran. Bei unseren Politikern sind es zwar nicht die Familien, aber die „Freunderln“. In die politischen Eliten kommst du ohne ordentlich „Vitamin B“ nicht hinein. Und leider sind halt oft die Freunde ähnlich wie man selbst. Daher ändert sich auch bei den Politikern kaum etwas. Mittlerweile haben wie eine „Inzucht“ in diesen politischen Eliten, der sich gewaschen hat. Naja, könnte jetzt der ein oder andere sagen, zumindest können wir die Politiker ja wählen…. Aber beim genaueren Hinsehen …… nicht wirklich. Abgesehen vom Bundespräsidenten (der politisch aber eigentlich vernachlässigbar ist) haben wir keine Direktwahlen. Selbst wenn von den Wahlplakaten (hat sc...
Hört auf zu schreiben!   Neue Woche, neues Ärgernis mit dem Klima-Chaoten. Natürlich braucht auch der gut bezahlte Berufsdemonstrant ein entspannendes Wochenende. Und wenn die Medien endlich aufhören würden, täglich über diese selbstdarstellenden Straßenkleber zu berichten, dann wären die auch bald arbeitslos. Die wahren Gründe für diese Geiselnehmer der Gesellschaft haben sie selbst schon mehrfach (unbewusst?) dargelegt. Es geht nicht um das Klima – es geht um „Selfmarketing“. Nachdem man anscheinend weder als Student noch in der Arbeit erfolgreich war, braucht man halt einen neuen Plan. Man klebt sich auf die Straße, lässt sich wie nasse Waschlappen wegtragen und kassiert dafür von undurchsichtigen Quellen (steuerfrei!) sein Salär als Berufsdemonstrant. Und einige von denen, wie etwa die deutsche „Klima-Windl“ und Konsorten hoffen durch diese Selbstdarstellung im Anschluss gute Positionen in Öko-Firmen zu bekommen, oder sich, wie die „Heilige Gretl“ das Studium zu erspare...
Schönwetterkleber   Der einzige Vorteil dieses miesen Wetters ist, dass es erstens weniger „Kampfradfahrer“ auf Wiens Straßen gibt, und zweitens, dass die Klima-Chaoten es schwerer haben sich festzukleben. Da stehen sie lieber in einer U-Bahn/Straßenbahn Haltestelle und versuchen die Mitmenschen zu missionieren. Nachdem anscheinend kleben nicht mehr „en vogue“ genug ist, haben sich jetzt manche Mitglieder dieser Weltuntergangssekte dazu durchgedrungen die Hände an die Straße zu betonieren. Mal ganz abgesehen von der Zerstörung öffentlichen Eigentums (ja, die Straße haben wir mit unseren Steuergeldern bezahlt), muss man sich schon langsam um den Geisteszustand dieser Personen Gedanken machen. Aber – damit die selbst genug Zeit zum Nachdenken haben – das nächste Mal einfach anbetoniert (oder angeklebt) lassen. Wegen jeder kleinen Baustelle werden Straßen gesperrt – das kann man in so einen Fall auch machen. Sobald sich einer der selbsternannten Märtyrer wo ...