Kleben und kleben lassen?
Schon langsam kristallisiert es sich heraus – das Hauptaugenmerk der selbsternannten Weltenretter ist wohl ein ganz ein anderes, als vordergründig plakatiert.
Es ist Selbstdarstellung, Selfmarketing und die Hoffnung auf gute Jobpositionen bei einschlägigen Organisationen.
Diese „Klima Robin Hoods“ haben von der wohl bekanntesten Klimaaktivistin – „der heiligen Gretl“ gelernt, dass man, wenn man sich selbst gut verkaufen kann, genug Medienzeit lukriert und nur hartnäckig Parolen in die Fernsehkamera schreit, man recht gut davon leben kann.
Angeblich sind es ja fast alle „hochgebildete Spezialisten“ oder zumindest „aufstrebende Studenten“ – die Wahrheit hat sich aber leider Schritt für Schritt von selbst offenbart.
In Deutschland wurde gerade einer dieser (hoffentlich) „Letzten Generation“ für eines seiner vielen Vergehen, rechtskräftig zu 3 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Gleich nach der Verhandlung (und leider vor Haftantritt) klebte er sich gleich wieder auf die Straße. Darauf weitere Verhandlung und weitere 5 Monate. Bei der Verhandlung stellte der Richter die Frage: „Sie sind nach eigenen Angaben Student für Maschinenbau. Studieren Sie tatsächlich, oder sind Sie nur inskribiert?“ – die Antwort: Schweigen. Der angebliche Student lebt noch bei den Eltern und bekommt von denen € 100,- Taschengeld pro Monat, reist aber wohl auf fremde Kosten durch das ganze Land und klebt sich auf Straßen.
Auch die bei uns leider viel zu populäre Klima-Windl kann wohl kaum studieren, wenn man in Graz wohnt, ständig zwischen Wien und Graz die Straßen zuklebt, aber angeblich in Klagenfurt studiert.
Diese angebliche Studien werden wohl den angehenden „Straßenbelag“ während deren „Klebe-Boot Camps“ beigebracht. Als Student wirkt man einfach glaubhafter.
Das Thema ist wichtig, aber die Bevölkerung spalten ist der falsche Weg – und es nervt!
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