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Unglaubliche Erscheinung der 3. Art

Nein, ich hatte noch nie eine außergewöhnliche Erscheinung. Weder sah ich das Abbild der Jungfrau Maria in meiner Nudelsuppe, noch sah ich jemals das Antlitz Jesu‘ auf einer Toastscheibe. Aber neulich hatte ich dann doch so etwas ähnliches wie eine „Messias-Erscheinung“. Als ich von einem Teller scharfen Chili con Carne Durchfall hatte und mich zum Säubern der WC-Muschel umdrehte, sah mich der Heilsbringer der SPÖ, das gut gebräunte Antlitz des Andi Babler aus der weisen Keramik an. War wahrscheinlich vorher am „SPÖ Strand. Jetzt glaub ich auch an Wunder! 😉
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Kein Zwang!

Man muss heute zwar fast alles akzeptieren – aber man muss noch lange nicht alles gut finden, mögen oder „Ja“ dazu sagen. Dazu kann man nicht gezwungen werden. Ob das alles gut ist oder nicht, werden zukünftige Generation in hunderten Jahren feststellen – falls es die Menschheit dann noch gibt.

Politische Eliten und Monarchen

Eigentlich haben wir uns ja der Demokratie verschrieben, um unsere Lenker der Geschicke selber zu wählen und nicht einfach einer Erb-Monarchie ausgesetzt zu sein. Ja – schöne Theorie, aber so weit weg sind diese beiden Modelle auch nicht. Unseren Kaiser konnten wir nicht wählen – da kam halt der nächste in der (Familien-) Erbfolge dran. Bei unseren Politikern sind es zwar nicht die Familien, aber die „Freunderln“. In die politischen Eliten kommst du ohne ordentlich „Vitamin B“ nicht hinein. Und leider sind halt oft die Freunde ähnlich wie man selbst. Daher ändert sich auch bei den Politikern kaum etwas. Mittlerweile haben wie eine „Inzucht“ in diesen politischen Eliten, der sich gewaschen hat. Naja, könnte jetzt der ein oder andere sagen, zumindest können wir die Politiker ja wählen…. Aber beim genaueren Hinsehen …… nicht wirklich. Abgesehen vom Bundespräsidenten (der politisch aber eigentlich vernachlässigbar ist) haben wir keine Direktwahlen. Selbst wenn von den Wahlplakaten (hat sc

Jetzt haben wir den Salat

Man hätte nach letztem Samstag eigentlich annehmen können, dass es mit der SPÖ nicht noch tiefer gehen kann. Aber der heutige Montag zeigt, dass es doch geht. Gerüchte zu folge hat man am Parteitag die Exkursion einer Volksschule genutzt, um den interessierten zukünftigen Wählern die Chance zu geben auch einmal Zählen zu üben und mit Excel zu arbeiten. So, liebe SPÖ, jetzt habt ihr es – einen marxistischen Parteivorsitzenden, der allen Migranten den „Gastarbeiterstatuts“ geben will, damit diese dann mit dem damit verbundenen Wahlrecht auch fleißig die SPÖ wählen können. Jemand der die EU als Kriegstreiber bezeichnet hat…. einen leicht „proletuide“ angehauchten Bürgermeister, der das Vermögen verteilen will .... Danke, liebe SPÖ, damit machst Du Dich für viele unwählbar. Leider wird diese einst so stolze und wichtige Partei in Österreich wohl für lange Zeit in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Und bis dahin werdet ihr uns wohl weiterhin nerven.

Das kommt vom Sparen

Seit Jahrzehnten spart die Bundesregierung die Schulen „zu Tode“. Hat das ein System? Wohl schon – je ungebildeter die Bevölkerung, desto leichter ist sie zu kontrollieren. Erst letztens wieder einen Beweis im Fernsehen gesehen/gehört. Ein paar Österreicher wurden zu den „Feierlichkeiten“ nach der Wahl in der Türkei interviewt – sozusagen die intellektuelle Elite des 10. Bezirks. Als erstes der Besitzer eines Eissalons: „Also feiern könnens ja, aber ein politisches StateSment sollen Sie nicht abgeben. Viel habe ich aber nicht gehört, denn ich habe mich im Eissalon fabrikatiert .“ Darauf fällt eine Anwohnerin ein: „Ja wenns den Rezept Ergodan so lieben, dann sollns zum Ergodan gehen!“ Naja. Diesmal nervt das nicht so sehr, eher belustigend, wenn man es als Kabarett ansieht – wenn man es aber als Anklage an das österreichische Bildungssystem sieht, dann nervt es doch sehr!

Die Fans des Sultans

Das wohl positivste an der Wiederwahl des Sultans vom Bosporus ist wohl, dass damit der EU-Beitritt der Türkei endgültig ad acta gelegt wird. Aber was sich nach der Wahl in Wiens Straßen abgespielt hat, ist schwer in logische Worte zu fassen. Tausende, hauptsächlich aber nicht nur, junge Türken verwandeln vor allem Teile des 10 Bezirks in Bürgerkriegsähnliche Zustände. Noch schlimmer die Bilder von Fahnenschwenkende und Wolfsgruß tätigende Personen. Wenn man sich diese Bilder in Schwarz-Weis vorstellen würde, ähneln die dann schon sehr was sich in den 30er und 40er Jahren in Deutschland abgespielt hat. Den Personenkult eines „Semi-Diktators“ ist in unserem Kulturgut nicht mehr hinnehmbar. Da zeigt es sich wieder, was falsch verstandene „Weltoffenheit“ und fehlende Integration in Österreich bedeutet. Diesen Fanatikern kann man eigentlich nur eines raten – wenn ihr so glühende Fans seid, dann solltet ihr doch direkt unter der Strahlkraft eures Idols leben – und nicht an Orten wo man

Damen, Herrn und das „Zipferl-Klo“

Nachdem ein Deutscher Mann („die Transfrau“) sich in Wien mit Androhungen der Klage Zutritt zu einer Damensauna verschafft hat, muss man dieses ganze Getue wohl neu überdenken. Ja, heute kann anscheinend jeder sagen, dass er/sie ist, was er/sie will. Also wenn jemand sagt er sei Gott, so muss man dies dann auch glauben, akzeptieren und ja nicht ausgrenzen! In Zukunft wird man dann halt nicht mehr nach Damen und Herrn Toiletten (oder Saunen) unterscheiden – sondern dann gibt’s die „Muschi-Sauna“ und das „Zipferl-Klo“ – damit sich niemand mehr benachteiligt fühlt. Wenn aber einfach ein biologischer Mann (egal wie er sich fühlt) mit Bart und Penis in eine Damen-Sauna gehen darf, dann werden wir bald jede Menge Spanner, Perverse und ev. auch Vergewaltiger haben, die sich mit Klagsandrohung auf Diskriminierung Zutritt zu Damen-WCs und Damen-Saunen Zutritt verschaffen. Und ich denke, dass will niemand!
Wir habens immer schon gewusst - die Klimakleber....
Weltuntergangs-Sekte   Wenn man sich die trostlosen Gesichter ansieht, dann sieht man schon, mit welchen Sektierern man es da zu tun hat. Arbeitslose Wiederholungstäter – anders kann man ja auch nicht jeden Tag sich als klebender Straßenbelag betätigen. Leider werden diese Berufsdemonstranten ja auch noch von (dunklen?) Kanälen subventioniert, so dass eine Verwaltungsstrafe kein Hindernis für die Sozialhilfeempfänger darstellt. In Deutschland sind die Entscheidungsträger nicht solche Weicheier wie bei uns. Da wird die (hoffentlich) „letzte Generation“ als problematische Vereinigung eingestuft. Bei Hausdurchsuchungen hat man „Spendengelder“ in Höhe von 1,4 Millionen Euro gefunden. Man kann sich doch von dieser Weltuntergangssekte nicht dauernd erpressen lassen. Man muss raschest eine Gesetzesänderung einbringen – härtere Strafen, oder am besten gleich verbieten. Bis dahin sollte jeder, der einen Schaden durch diese selbstdarstellerischen Missionare erleidet, diese Organisati
  Die arme Ex-Ministerin   Jetzt ist sie also doch verurteilt worden – aber nur zu 15 Monaten bedingt. Die ehemalige Ministerin mit dem „Engelsgesicht“, die immer so aussah, als ob Sie kein Wässerchen trüben könnte. 15 Monate bedingt, dafür, dass Sie uns alle Steuerzahler mehrfach betrogen hat, unser Geld in Ihre Taschen hat fließen lassen, und dies in recht eindeutiger weise. Nun, jetzt könnte man sagen, ja das machen ja andere auch – ja, aber diese hat sich halt erwischen lassen! Man könnte auch sagen, es war je kein so großer Betrag… na egal – wenn Sie jemanden wissentlich um knapp € 80.000,- bestehlen, dann schau ich mir an, wie die Strafe aussieht. (von den anderen Betrogenen Kosten rede ich ja gar nicht…) Man könnte ihr zugutehalten, dass sie es ja auch in Teilzahlungen zurückgezahlt hat – ja aber erst nachdem der Hut schon gebrannt hat und man ihr draufgekommen ist – sonst hätte sie es wohl behalten. Nach dem Motto „wo kein Kläger, da kein Richter“.
  Das Ende der Menschheit (It’s the End of the world as we know it)   Wenn ich mir die Mitglieder der nächsten Generation so ansehe, kann ich nur hoffen, dass das wirklich die letzte Generation ist. Da wärs besser, die Menschheit endet. Besserwisser, Tagediebe, Berufsdemonstranten, arbeitslose Pseudo-Studenten, hochnäsige Missionare etc. Von denen will und kann ich mir nichts vorschreiben lassen, die Bevölkerung darf sich von denen nicht erpressen lassen. Sicher keiner von denen zahlt Steuergeld, aber dafür werden Unsummen unserer Steuergelder für deren Selbstdarstellungen verschwendet. Hört auf, lernts was, geht’s arbeiten und hört auf zu nerven!

SPÖ Funktionäre

 
Schönwetterkleber   Der einzige Vorteil dieses miesen Wetters ist, dass es erstens weniger „Kampfradfahrer“ auf Wiens Straßen gibt, und zweitens, dass die Klima-Chaoten es schwerer haben sich festzukleben. Da stehen sie lieber in einer U-Bahn/Straßenbahn Haltestelle und versuchen die Mitmenschen zu missionieren. Nachdem anscheinend kleben nicht mehr „en vogue“ genug ist, haben sich jetzt manche Mitglieder dieser Weltuntergangssekte dazu durchgedrungen die Hände an die Straße zu betonieren. Mal ganz abgesehen von der Zerstörung öffentlichen Eigentums (ja, die Straße haben wir mit unseren Steuergeldern bezahlt), muss man sich schon langsam um den Geisteszustand dieser Personen Gedanken machen. Aber – damit die selbst genug Zeit zum Nachdenken haben – das nächste Mal einfach anbetoniert (oder angeklebt) lassen. Wegen jeder kleinen Baustelle werden Straßen gesperrt – das kann man in so einen Fall auch machen. Sobald sich einer der selbsternannten Märtyrer wo anbe
Hört auf zu schreiben!   Neue Woche, neues Ärgernis mit dem Klima-Chaoten. Natürlich braucht auch der gut bezahlte Berufsdemonstrant ein entspannendes Wochenende. Und wenn die Medien endlich aufhören würden, täglich über diese selbstdarstellenden Straßenkleber zu berichten, dann wären die auch bald arbeitslos. Die wahren Gründe für diese Geiselnehmer der Gesellschaft haben sie selbst schon mehrfach (unbewusst?) dargelegt. Es geht nicht um das Klima – es geht um „Selfmarketing“. Nachdem man anscheinend weder als Student noch in der Arbeit erfolgreich war, braucht man halt einen neuen Plan. Man klebt sich auf die Straße, lässt sich wie nasse Waschlappen wegtragen und kassiert dafür von undurchsichtigen Quellen (steuerfrei!) sein Salär als Berufsdemonstrant. Und einige von denen, wie etwa die deutsche „Klima-Windl“ und Konsorten hoffen durch diese Selbstdarstellung im Anschluss gute Positionen in Öko-Firmen zu bekommen, oder sich, wie die „Heilige Gretl“ das Studium zu ersparen un
Der Schweigsame   Das man mit unserer Politik nicht zufrieden sein kann, ist wohl mittlerweile den meisten Österreichern aufgefallen – und zwar quer durch alle Parteien. Aber was „das Beste aus beiden Welten“ im letzten Jahr produziert ist Dilettantismus und Mangel an Einfühlsamkeit auf höchstem Niveau. Und da denke ich nicht einmal an etwaige „dunkle Machenschaften“, Korruption, Freunderlwirtschaft etc. Das die Politiker unser Geld munter für „Partys“ und „Werbung“ verschwenden, habe ich ja schon einmal ausgeführt – aber, dass sie nach über einem Jahr steigender Inflation noch immer nur zögerliche, kaum wirksame und nicht aufeinander abgestimmte Aktionen zur Bekämpfung der Armut des Landes setzten, zeigt das Unvermögen dieser „hellen Köpfe“. Zu wenig, zu langsam und ohne „das Gespür“ für das was notwendig ist – aber das kann man vielleicht auch nicht haben, wenn man mit 15.000,- bis 20.000,- Euro im Monat nach Hause geht. Und wer verdient am Meisten von den
  Um unser Steuergeld ist nichts zu teuer   Na klar, mit dem Geld anderer kann man leicht prassen. Nicht umsonst hat die Grüne Partei wieder einmal (ja, nicht zum ersten Mal) eine „Party“ auf unsere Kosten veranstaltet – für läppische 186.000 Euro. Naja – da haben sie ja eh ordentlich gespart. Nicht so wie damals die Wiener Vize-Bürgermeisterin mit Ihrer „Fahhradlobby-Party“. Aber keine Sorgen, nicht nur die Grünen verwenden unser Steuergeld gut – da machen auch die anderen Parteien, denn um unser Geld ist denen nichts zu teuer. Nett finde ich ja dann auch, wenn sie uns gönnerhaft einen Energiebonus oder sonstige Zuschüsse auszahlen – als ob es aus deren Tasche käme. Aber leider nein, die zahlen wir uns selbst. Was mich besonders ärgert ist, wenn dann irgendein Ministerium (natürlich auf unsere Kosten) Werbungen schaltet. Die Werbebudgets der Ministerien gehen in die Millionen. Und wenn dann das Finanzministerium in Printmedien eine Werbung schaltet, dann muss
  Wenn sich 3 streiten freut sich der Vierte   Heute ist es also soweit – der letzte Tag der „Wahl aller Wahlen“ – die SPÖ Mitgliederbefragung (deren Ergebnis ja nur ein „Meinungsbild“ darstellen soll, laut SPÖ Deutsch). Programme der 4! Kandidaten? Sehr überschaubar: Pamela: Ich bin Frau, wählt mich! Dosko: Ich verhindere Kanzler Kickl, wählt mich. Babler: Ich bin so links, uns überholt nicht einmal mehr die KPÖ, wählt mich. Keiner: Wählt mich, denn die anderen sind alle Schrott!   Schon vor einiger Zeit habe ich ja angekündigt, dass die armen SPÖ Mitglieder (warum wird man eigentlich Parteimitglied?) die Qual der Wahl haben. Und es wurde nicht besser. Was kann da am Ende rauskommen? Wahrscheinlich nichts Gutes. Gewinnt Pamela, dann wird wohl kaum Frieden einkehren. Noch dazu hat man dann eine bis dato erfolglose Kanzlerkandidatin. Wenn der Dosku gewinnt, dann kann es zwar sein, dass er ein paar Rechte Wähler gewinnt (allerdings wer von rechts will
  Wenn sich der Rauch in Luft auflöst   Ich kann mich noch gut erinnern – als Anschober Gesundheitsminister war, haben sich viele einen anderen gewünscht, doch als dann sein Nachfolger Mückstein mit seinen weisen Turnschuhen die Bühne betrat, dauerte es nicht lange, dass man sich den Anschober zurückgewünscht hat Und dass es dann nach knapp einem Jahr mit dem Nachfolger Mücksteins noch schlimmer werden würde, das haben sich die wenigsten in ihren schlimmsten Träumen nicht vorstellen können. Aber es dauerte glaub ich kaum eine Woche, da haben sich die meisten wieder „den Mückstein“ zurückgewünscht. Nach dem zwar etwas „patscherten aber zumindest einfühlsamen Volksschullehrer“ Anschober und den zwar fachlich kompetenteren aber politisch komplett unbedarften Mückstein kam der Berufspolitiker Rauch. Dafür, dass er eher wie aus einer Muppets-Show aussieht, kann er nichts, aber für seine Inkompetenz sehr wohl. Schuster, bleib bei deinen Leisten – wäre wohl besser sein Credo gewesen – ein kle
  Der Gipfel vom Gipfel   Wenn man nicht mehr weiterweiß, bilde einen Arbeitskreis. Daher wachsen die „Gipfel“ nun wie Schwammerln aus der trockenen Erde unserer Regierung. Ein Energiekreisgipfel – Ergebnis NULL; ein Corona-Gipfel – Ergebnis NULL, eine Lebensmittelpreisgipfel – und was glauben Sie? Ergebnis NULL. Und ebenso bei vielen anderen „Gipfeln“. Aber nicht, dass Sie nun glauben, all das wäre sinnlos. Weit gefehlt – die Gipfel haben natürlich einen Sinn – der Regierung eine Daseinsberechtigung zu geben. Zumindest kann man sagen, ja wir tun ja was – wir habens versucht. Auch wenn wohl den meisten Beteiligten schon vor dem Gipfel klar ist, dass nichts dabei rauskommt. Nach einem (erfolglosen) Gipfel kommt dann das Pressestatement, dass man sich weiterhin zusammensetzten wird und „nachdenken“, wie man das Problem lösen könnte. Bis zum Nimmerleinstag ….. Und mittlerweile wird alles noch teurer, wir schauen neidisch auf die meisten übrigen Euro-Länder, die ja anscheinend eine deutlic
  Die Gießkanne zieht immer   Wann immer von der Regierung Preisregulierungen, Abgaben, Gutscheine etc. geforderte wird kommt die Ausrede mit der Gießkanne. Auch jetzt wieder, wo von diversen Seiten die Senkung der MwSt. auf Grundnahrungsmittel gefordert wird. Antwort der Regierung: GIEßKANNE! Ja, klar, wenn man etwas absenkt, profitieren alle davon – auch die reicheren der Gesellschaft. Daher macht man es dann halt gar nicht. Dann haben die „Reichen“ nichts davon, und schon gar nicht die „Armen“. Auch wenn jetzt diese Maßnahme wahrscheinlich nicht der Stein der Weisen wäre, denn wenn dann irgendwann die MwSt. wieder auf Normalniveau angehoben wird, stöhnen wahrscheinlich wieder alle. Daher tut dann die Regierung das, was sie am besten kann – gar nichts. Aber es ist ja nicht so, dass nur die Regierung die Gießkanne heranzieht. Wann immer die Regierung dann doch irgendetwas durchgebracht hat, was Erleichterungen bringen soll(te), kommt die gleiche Opposition, die Dinge wie die Senkung d
  Die erste Degeneration   Nach einem heutigen Interview der Klima-Chaoten haben sie sich wieder selbst entlarvt. Wortlaut: „Ich möchte mich ja auch nicht ankleben, ich würde jetzt viel lieber Beachvolleyball spielen….“ – aha, nicht studieren, nicht arbeiten…. Na, eh klar. Als Berufsdemonstrant braucht man ja sonst nichts machen. Das ist nicht die letzte Generation, sondern die erste Degeneration. Und wer ist schuld, dass die immer weitermachen? Die Medien. Wenn die keiner mehr beachtet, dann gehen sie auch wieder Beachvolleyball spielen, anstatt sich als Straßenbelag zu tarnen. Daher #orf #puls4 #oe24 #kronenzeitung #kurier #heute #österreich etc – hört endlich auf über diese Berufsdemonstranten zu berichten, dann haben wir endlich eine Ruhe. Denn politisch darf man so einer „Erpressung“ nicht nachgeben. Auch wenn man, ohne das dieser Druck notwendig ist, wohl mehr machen muss! #LetzteGeneration #letztedegeneration
  Klebt euch lieber an die Bildung   Natürlich erst nach dem Feiertag gehen die Klimachaoten ihren „Job“ nach. An Feiertagen will man lieber selbst feiern. Und wieder mal haben die Klimakleber ihre Abneigung gegen Bildung offenbart. Waren die vorigen „Protestwellen“ immer genau in der/den ersten Woche(n) nach den jeweiligen Schulferien (Weihnachtsferien, Semesterferien) so findet diese Protestwelle genau in der/den Woche(n) in denen in Österreich die Matura stattfindet. Ja, wer selber keine Bildung hat, vergönnt sie auch den NÄCHSTEN GENERATIONEN nicht. In Deutschland wurde jetzt festgestellt, dass man solche (unangekündigten) Demonstrationen auch mit „angepasster Gewalt“ auflösen darf – sprich es stört nicht, wenn die Klimakleber ihre einstudierten „Aua, aua“ ausrufen. Ich hoffe, dass man auch bei uns zu dieser Einsicht kommt, denn bis dato werden die ja eher mit Samthandschuhen angefasst. #LetzteGeneration #letztedegeneration #politik
  Den Bock zum Gärtner machen    Der Beruf des Politikers ist wohl wirklich der einzige Beruf, wo man wirklich gar keine Kenntnisse oder Voraussetzungen (außer eine Haut aus Teflon, damit jede noch so gerechtfertigte Kritik abperlen kann) benötigt. Naja – und das rächt sich halt, wenn man sich heutige Politiker quer durch alle Parteien ansieht. Das Wort „Berufspolitiker“ klingt eher wie ein Schimpfwort – und ein ganz besonderes Paradebeispiel dafür ist unser „guter Minister Rauch“. Ein Musterbeispiel an politischen Floskeln gepaart mit kompletter Inkompetenz im Fach. Aber er ist nur ein „glühendes“ Beispiel, was uns in den letzten Jahren so vorgesetzt wurde. Unvergessen, jener Finanzminister, der, nachdem man draufkam, dass seine eigenen Finanzabrechnungen nicht so ganz passten, einfach nur sagt, das ist zu kompliziert für ihn, er hat sich da nicht rausgesehen – um dann rasch auch noch die Verjährungszeit für Finanzvergehen von 10 auf 6 Jahre änderte. Ein Schalk, wer Böses darin sieht.
  Jedem das Seine   Ich bin absolut dafür, dass jeder/jede seine Sexualität so leben kann, wie er/sie will (solange damit niemand anderer geschädigt wird). Aber Sexualität, genauso wie Religion ist etwas Persönliches, das man nicht in die Öffentlichkeit tragen muss oder soll. Es ist eben privat – und dort gehört es hin. Und in Zeiten, in denen Nikolo und Krampus aus Kindergärten verbannt werden, brauchen wir auch keine Drag-Queens, die genau diesen Kindern etwas vorlesen. Toleranz aufbauen geht anders – dies ist einfach nur Missionierung – und das brauchen wir nicht, denn es nervt.
  Folklore   Das die „kleine Messerstecherei“ anscheinend schon langsam zur „Wiener Folklore“ gehört, damit hat man sich anscheinend eh schon abgefunden. Ist halt nun ein Teil des neuen „Kulturguts“. Aber jetzt auch Macheten? Das geht schon etwas zu weit. Vor vielen Jahren hat mal ein (unseliger) Politiker gepostet „Wien darf nicht Chicago werden“ – und damals hat man naserümpfend darüber gelacht. Heutzutage posten die wohl eher in Chicago „Chicago darf nicht Wien werden“ Und was tut die Legislative? Zusehen! Zusehen, während sich in Wien zusehends kriminelle Gangs bilden, die mehr und mehr deren eigenen Gebiete kontrollieren… eh so, wie früher in Chicago (wo das heutzutage deutlich besser geworden ist). Wenn man nicht bald hart dagegen vorgeht, dann werden diese Banden überhandnehmen – denn wenn man eh mit Samthandschuhen angegriffen wird, dann gibt es kaum Gründe mit diesen kriminellen Machenschaften aufzuhören. Nein, das nervt nicht, das beängstigt.
  Ohne Richtige Freude   Naja, der ORF – was soll man da viel (positives) sagen. Auch wenn ich nach der Einführung der „Haushaltsabgabe“ weniger zahlen werde (ja, ich zahle GIS), finde ich das Ganze eine Frechheit. Vor allem die fadenscheinige Ausrede – weil es sonst unfair wäre, dass die Internet User gratis streamen können – die müssen dann halt auch zahlen. Dass man das ganze aber einfacher und friktionsloser lösen hätte können, wird verschwiegen. Man hätte einfach die Online-Medien des ORF mit einem User/Password versehen können, und den GIS Gebühren Zahlern dadurch den Zugang ermöglichen können. Dann hätte man auch extra „Gebürenschemata“ für „nur online User“ erarbeiten können. Aber nein, es müssen jetzt alle zahlen. Egal ob man da die 100. Wiederholung von „Malcolm in the Middle“ konsumiert, oder eben gar keinen ORF. Einsparen wurde abgesagt, dafür das Körberlgeld noch etwas erhöht. Was mit den angeblichen rund 90 Mio Euro auf einem separaten, von der Regierung verwalteten Konto